Ich bin nicht süchtig. Ich könnte jederzeit aufhören.
Lass mich nur kurz dieses Kapitel zu Ende lesen.|Rezension| Treibgut – Adrienne Brodeur
Über die Schatten der Vergangenheit
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„Man kann vergangenen Schmerz nicht überwinden, ohne ihn zu durchleben (…). Das nennt sich sonst Leugnen.“ (S.267)
|Rezension| Und alle so still – Mareike Fallwickl
|Rezension| Das späte Leben – Bernhard Schlink
Weltfremd hoch 10
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„Derzeit wird viel von Work-Life-Balance geredet. Aber Arbeit ist ein Teil des Lebens. Mal gehört unsere ganze Kraft ihr, mal der Familie, mal stehen Chor oder Orchester und mal der Wahlkampf an erster Stelle. Es gibt keine Balance. Wir tanzen im Leben immer auf vielen Hochzeiten.“ (S.100)
|Rezension| Yellowface – Rebecca F. Kuang
|Rezension| Geordnete Verhältnisse – Lana Lux
Eine erschütternde Geschichte großartig erzählt!
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„Diese Bibliothek war mein Safe Space, lange bevor ich das Wort Safe Space kannte. Hier war die Welt in Ordnung. Anders als zu Hause durfte ich hier lesen, was ich wollte, ansehen, was ich wollte, denken, was ich wollte, sitzen, wie ich wollte, und sogar an den Nägeln kauen.“ (S.102)
|Rezension| Endling – Jasmin Schreiber
Feministisch, biologisch, dystopisch
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„Hanna war trotz allem so wild, wie es kleine Mädchen eben immer sind, bevor man anfängt, sie wie Origamipapier zu falten und zu verbasteln, bis sie sich in stille und hübsch anzusehende Schwäne verwandeln.“ (S.33)
|Rezension| Lügen, die wir uns erzählen – Anne Freytag
Ich liebe, vergöttere, verehre, huldige dieses Buch!
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„Georg und ich haben uns im Laufe der Jahre aufgebraucht. Wie eine Tube Zahnpasta, die man bis auf den letzten Rest ausgequetscht hat. Und dann waren wir leer. Liebe kann man nicht nachkaufen. Wenn sie weg ist, bleibt nur die beißende Erinnerung daran, wie es war, als es sie noch gab. Wie an jemanden, der gestorben ist.” (S.104)