Ich bin nicht süchtig. Ich könnte jederzeit aufhören.
Lass mich nur kurz dieses Kapitel zu Ende lesen.|Vorschau| Das neueste aus den Verlagen im September
Auch wenn ich in diesem Monat wirklich sehr spät dran bin, möchte ich euch die Neuerscheinungen im September nicht vorenthalten.Der Sommer ist nun offiziell vorbei und das Gute daran: Das Herbstprogramm der Verlage kann damit allmählich starten. Ich mag die Titel der dunklen Jahreszeit sogar ein bisschen lieber als das fröhlich-bunte Frühjahrsprogramm und freue mich, euch in den nächsten Monaten wieder viele spannende Neuerscheinungen vorstellen zu können.
Wie immer kommt ihr mit Klick auf das Cover auf die jeweilige Verlagsseite zum Buch.
|Kinderliteratour| Bagger, Traktor, Müllabfuhr! Mein großes Fahrzeugbuch
Bestes und abwechslungsreichstes Bilderbuch für kleine Fahrzeug-Fans!

Seiten: 30
|Rezension| Wie man es vermasselt – George Watsky
Aus dem Leben eines Taugenichts?

„Frauen, die ins Fitnessstudio gehen, stehen normalerweise auf Männer, die ins Fitnessstudio gehen. Und umgekehrt. Ich war zwar objektiv gerade im Fitnessstudio gewesen, aber deshalb konnte ich noch lange nicht von mir behaupten, dass ich ins Fitnessstudio ging. Genauso war auch schon ein Mann (und nicht nur einer) auf dem Mond gewesen, aber das meinte man nicht, wenn man vom Mann im Mond sprach.” (S.205)
|Rezension| Wenn ich die Wahl habe zwischen Kind und Karriere, nehme ich das Sofa – Claudia Haessy
Eine wahre Wohltat unter den Schwangerschafts-Büchern!

„Offenbar ist es einfacher, Donald Trump einen IQ-Test bestehen zu lassen, als im sechsten Monat eine Hebamme zu finden, die noch nicht ‘ausgebucht’ ist!“ (S.80)
|Kinderliteratour| Grimm. Die illustrierten Märchenbücher der Brüder Grimm – Kleine Gestalten
Ein Märchenbuch für Kinder? Wohl kaum!

Seiten: 192
|Rezension| I.M. – Connie Palmen
Ich bin so froh, dieses Buch entdeckt zu haben!

„Manchmal machen mir diese Liebe und dieses unablässige Verlangen nach seiner Gegenwart derart zu schaffen, daß ich gern für eine Weile davon befreit wäre, daß ich mich darauf zurückbesinnen möchte, wie ich einmal war. Das gelingt mir zwar auch, doch ich kann es nixht mehr genießen. Dieses ganze hehre Einsamkeit kommt mir unsinnig, lächerlich und gar nicht so heroisch vor. Ich bin am liebsten zusammen. Jede Stunde ohne ihn lohnt weniger als eine Stunde mit ihm.“ (S.266)
|Rezension| In jedem Augenblick unseres Lebens – Tom Malmquist
Schreibstil macht den rührenden Inhalt zunichte
